Start der Islamkonferenz
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Die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Imam-Ausbildung in Deutschland und der sogenannte islamische Extremismus - das sind die drei Schwerpunktthemen, über die in der zweiten Runde der Deutschen Islamkonferenz gesprochen werden soll. Das Gespräch zwischen staatlichen Vertretern und den Muslimen soll am 17. Mai in Berlin beginnen.
Teilnehmen werden zehn Einzelpersönlichkeiten, die CDU-Innenminister Thomas de Maizière eingeladen hat; außerdem sitzen am Tisch die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) und die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF). Dazu zum ersten Mal: die Türkische Gemeinde Deutschland (TGB), die insbesondere türkischstämmige säkulare Muslime in der Konferenz repräsentieren soll - was den muslimisc