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Unrecht, das empört

von Ralf Miggelbrink vom 09.05.2008
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Die Bibel schildert den einen Gott an vielen Stellen als zornig. Bereits die große klassische Tradition metaphysischer Theologie wusste solche Redeweisen als unzulässige menschliche Projektionen zurückzuweisen. Sie betonte die Erhabenheit Gottes über jede Gefühlsregung, der Gott ausgeliefert wäre.

So wichtig diese Überzeugung von der göttlichen Apathie ist, um die Freiheit und Erlösungsfähigkeit Gottes zu begründen, sosehr widersprechen ihr die biblischen Texte, die sowohl vom Leiden als auch vom Zürnen Gottes sprechen. Eine angemessene Deutung der entsprechenden Stellen muss respektieren, dass die Bibel nicht in einem metaphysischen Sinn über das Sein Gottes an sich spricht, sondern über das Erscheinen Gottes im Bewusstsein von Menschen, die ihr Leben vor dem Horizont der Wirklichkeit Gottes deuten. Im Bewusstsein von Menschen,

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