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Streben nach Versöhnung

von Klaus Nelißen vom 09.05.2008
Der kurvenreiche Weg der katholischen Focolare-Bewegung
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Feuer steckt im Namen dieser Bewegung: »Focolare« nennt der Trienter Volksmund die kleinen Feuerstellen in Bauernhäusern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das zum Spitznamen einer jungen Bewegung um die Lehrerin Chiara Lubich, die 1943 als 23-Jährige anfing, junge Gläubige zu sammeln. Sie teilten mit Lubich das Streben nach Einheit und Versöhnung. Heute zählen die Fokolare zu den einflussreichen geistlichen Bewegungen der katholischen Kirche. Die im März 88-jährig verstorbene Gründerin hinterließ eine Gemeinschaft, die nach eigenen Angaben 141 000 Mitglieder und über fünf Millionen Sympathisanten in 182 Ländern hat. Deutschland spielt in der Geschichte der Fokolare eine zentrale Rolle. Nur knapp hatte Lubich im Krieg einen Bombenangriff überlebt, ihr Bruder entging einem deutschen Erschießungskommando. Doch der Ruf des Gründers der Org

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