Meine Frau, die Ilsebill
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Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war.« So endet das Grimm'sche Märchen von »Hans im Glück«, der als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen großen Goldklumpen erhält. Diesen tauscht er auf dem Heimweg so lange gegen minderwertigere Güter, bis er nichts mehr besitzt. Mit den Worten »So glücklich wie ich gibt es keinen Menschen unter der Sonne« eilt er freudig und unbekümmert nach Hause.
Verwunderliche Naivität? Da wird einer von windigen Geschäftemachern übers Ohr gehauen, stellt sich ständig schlechter und freut sich noch darüber. Welch unverständliche Verhaltensweise! In einem auf Wachstum fokussierten Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, dessen Credo die Profitmaximierung ist, wirkt ein solches Verhalten befremdlich. Das Märchen »Von dem Fischer und seiner Frau« scheint