Die Macht der Öffentlichkeit
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Ehemalige Bürgerrechtler der DDR haben deutsche Teilnehmer der Olympischen Spiele sowie Sportfunktionäre und Sponsoren aufgefordert, sich für die Menschenrechte in China und eine friedliche Lösung in Tibet einzusetzen. Dabei sollte auch ein Boykott als »starkes moralisches Signal« nicht ausgeschlossen werden, heißt es in dem am 23. April von rund 140 »früheren DDR-Bürgern« unterzeichneten Appell. Zu dem offenen Brief hätten sie sich entschlossen, weil sie selbst erlebt hätten, wie ein totalitäres politisches System sich des Sports, seiner Verbände und Aktiven bedient habe, heißt es weiter. Da sich bereits zwei deutsche Diktaturen mit den Leistungen von Sportlern geschmückt hätten, sei eine öffentliche Debatte zu diesem Thema notwendig und die Teilnahme an den Spielen in Peking eine Gewissensfrage.
Weiter heißt es unter anderem wö