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Stellen streichen und schönreden

von Birgit-Sara Fabianek vom 12.05.2006
Viele Bistümer sind reicher, als sie zugeben. Dennoch stecken viele in einer Finanzkrise. Die ist allerdings häufig hausgemacht
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Viele Bischöfe und Finanzchefs der katholischen Kirche machen es sich einfach: Sie rechtfertigen Sparmaßnahmen mit rückläufigen Kirchensteuer-Einnahmen. Doch dabei ignorieren sie ihre eigenen Fehler und schützen sich durch Geheimniskrämerei. Die Lage ist ernst und die Folgen sind es auch:

Von der Volkskirche zur Kirche im Volk

Über ein Drittel der Bevölkerung Deutschlands gehört keiner Kirche mehr an. Im Schnitt schrumpft die katholische Kirche um 0,6 Prozent pro Jahr. Bis Anfang der 1990er Jahre haben Einkommenssteigerungen noch genügend Geld in die Kirchenkassen gebracht, um den Mitgliederschwund auszugleichen. Dadurch ist kaum aufgefallen, dass den Kirchen bereits seit den 1960er Jahren der Nachwuchs wegbricht. Erst seitdem die Reallöhne stagnieren, lässt sich nicht mehr übersehen, dass der Kreis der Beitragszahle

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