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Was hat sich der Architekt gedacht?

von Ruth Pons vom 13.05.2005
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Sie waren in einem KZ, haben Filme über den Holocaust gesehen und Überlebende zu ihrem Schicksal befragt. »Es gibt wohl niemanden, der das Thema nicht ausführlich besprochen hat«, sagt Luise. Jetzt steht die 24-Jährige mit zehn anderen jungen Leuten auf dem riesigen Stelenfeld - und ist erst einmal sprachlos.

Kurz vor der Eröffnung am 10. Mai haben die Schüler, Azubis und Studenten das Holocaust-Mahnmal in Berlin in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tores besucht. Es sei »im vernünftigen Sinn anstößig«, hatte Bundestagspräsident Wolfgang Thierse betont.

»Es ist nichts sagend«, meint Suse und blickt auf die Betonpfeiler. »Ich hatte riesigen Respekt vor diesem Ort, jetzt kommt er mir bedeutungslos vor«, sagt die 23-Jährige enttäuscht. »Cool« nennt der 15-jährige Marcel die 2711 dunkelgrauen Stelen auf welligem Grund. »Hier

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