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Der aufrechte Gang zum gerechten Staat

von Christine Hohmann-Dennhardt vom 13.05.2005
Der gegenwärtige Sozialabbau ist verfassungswidrig, kritisiert Buchautor Heribert Prantl. Eine Verfassungsrichterin überprüft sein hartes Urteil
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Kein schöner Land. Mit einer kleinen Melodie, einer alten Volksweise stimmt Heribert Prantl - Jurist und stellvertretender Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung - uns im Titel auf sein neues Buch ein. Wohlklingend und tiefsinnig schon im Auftakt. Alles in Harmonie? Gibt es kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit? Was hier anklingt, ist nicht nur eine Verbundenheit mit dem Land, das Heimat ist. Besungen wird auch die Angewiesenheit der Menschen auf dieses Land, gibt es für sie doch kein anderes, wo sie sich finden könnten - nicht nur unter Linden und zur Abendzeit, sondern heute unter dem Dach von Arbeitsagenturen in Zeiten der Globalisierung. Aber bedeutet das schon, dass es den Menschen in diesem Land gut geht?

Dass sich Heribert Prantl überhaupt mit sozialer Gerechtigkeit beschäftigt, verwundert

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