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Xanana Gusmao wäre lieber ein Bauer

von Mechthild Müser vom 10.05.2002
Aber jetzt ist er der Held seines Volkes. Am 20. Mai wird Osttimor in die Unabhängigkeit entlassen, dann muss es lernen, einer Demokratie zu vertrauen
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Am 14. April 2002 wählten die Osttimoresen unter Aufsicht der UNO ihren ersten unabhängigen Präsidenten, den ehemaligen Guerilla-Führer und langjährigen Häftling, Kay Rala Xanana Gusmao. Der würde zwar lieber als Bauer arbeiten, aber er ist der Hoffnungsträger für das kleine Volk, das am 20. Mai 2002 von der seit mehr als zwei Jahren waltenden UN-Übergangsregierung UNTAET in die Unabhängigkeit entlassen wird. Noch ist offen, ob dem Versuch Erfolg beschieden sein wird. Die Bevölkerung, die so viel Schreckliches gesehen hat, strebt zwar eine Demokratie an, doch bis heute haben viele Timoresen nur eine vage Vorstellung davon, was Demokratie eigentlich ist. Einem Mehrparteiensystem misstrauen sie zutiefst, denn allzu lange wurden Meinungsverschiedenheiten mit Gewalt ausgetragen. Und schon jetzt zeichnet sich ab, dass der neu gewählte Präsi

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