Das Mädchen und die Priester im KZ
von
Ricarda Hartwich-Reick
vom 11.05.2001
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Schwester »Imma« ist 77 Jahre alt und lebt in dem Orden der »Armen Schulschwestern« in München. Nach wie vor befasst sie sich mit ihrer Vergangenheit im Nationalsozialismus. Sie hat dazu ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: »Warum ich Azaleen liebe«, Erinnerungen an meine Fahrten zur Plantage des KZ Dachau vom Mai 1944 bis April 1945, EOS, München 1988. Ihre Erzählung wurde für Publik-Forum von der Journalistin Ricarda Hartwich-Reick aufgezeichnet.
Am 10. Februar 1924 wurde ich als zweite Tochter meiner Eltern geboren. Mein Vater war von Beruf Zimmermann, und meine Mutter arbeitete auf einer kleinen Landwirtschaft, auf der wir Kinder bald mitarbeiten konnten. Ich bin in eine katholische Familie und in ein katholisches Dorf hineingewachsen. Auch die Diözese war zum größten Teil katholisch. Die katholische Religion war für mich
Kommentare und Leserbriefe