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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Strahlen im Keller

vom 29.04.2016
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Die dem Mobilfunk gegenüber kritische Kompetenzinitiative warnt vor zunehmenden elektromagnetischen Strahlenbelastungen durch Ausbau sogenannter intelligenter Mess-Systeme in den Haushalten. Hintergrund ist das »Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende«, das derzeit im Bundestag diskutiert wird. Mithilfe intelligenter Mess-Systeme, sogenannter »Smart-Meter«, soll die Erzeugung von Strom und dessen Verbrauch intelligent miteinander verknüpft werden. Wasch- oder Spülmaschinen könnten dann automatisch angeschaltet werden, wenn viel Strom aus Wind und Sonne vorhanden ist. Was hinsichtlich der Energiewende positiv ist, könnte jedoch die Strahlenbelastung in den Haushalten steigern, da dieser Smart-Meter ja in einer Art Funkkontakt mit einer Kommunikationsstelle sein müsste, die über Informationen über das Stromangebot und den aktuellen Stromverbrauch verfügt. In einem Brief an die Bundestagsfraktionen erinnert die Kompetenzinitiative daran, dass in Deutschland »die flächendeckende Verbreitung und Durchsetzung gegenwärtiger Funktechnologien in öffentlichen wie privaten Lebensräumen ungebremst« voranschreitet. Sie erinnert daran, dass die »unabhängige internationale Forschung und Medizin inzwischen von der Evidenz erheblicher Gesundheits- und Umweltrisiken gegenwärtiger Funktechnologien ausgeht«, und appelliert an die Politiker aller Fraktionen, dafür zu sorgen, dass künftig auch nichtfunkende Technologien angeboten werden, kabelgebundene Lösungen gefördert werden und eine echte Wahlfreiheit gewährleistet bleibt.

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