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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kann man katholisch heilen?

von Peter Otten vom 25.04.2014
Kirchliche Kliniken sind ein Fall für den Arzt. Ihre Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel. Eine Krise – zwei Lösungen
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Der Psychiater und Theologe Manfred Lütz provoziert gelegentlich gerne. Zum Beispiel, wenn es um sein Ausstiegsszenario für Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft geht. Dann sagt er: »Wer will von sich behaupten lassen, er würde gegen Geld Caritas machen? Caritas heißt Liebe. Bezahlte Liebe gibt es in Hamburg, vor allem auf Sankt Pauli.« Und der sechzigjährige Leiter des Alexianer-Krankenhauses für psychisch Kranke in Köln fügt hinzu: »Ich bin selbst Caritas-Angestellter, aber ich lasse mich doch nicht für meine Nächstenliebe bezahlen.«

Lütz, Mitglied im Päpstlichen Rat für die Laien, preist die kirchliche Caritas in ihrer Blütezeit im 19. Jahrhundert. Damals erfand die katholische Kirche – durch die Säkularisation ihrer Macht beraubt –

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