Thüringer Sozialwort: Bildung kontra Armut
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Ein breites Bündnis von Thüringer Verbänden, Parteien und Kirchen hat sich in Erfurt nachdrücklich für gleiche Bildungschancen aller Kinder im Freistaat ausgesprochen. Dazu wurde auf der zweiten Armutskonferenz ein »Gemeinsames Soziales Wort« veröffentlicht, das Bildung als »Schlüssel zur Überwindung der Kinderarmut« bezeichnet. Das 27-seitige Papier formuliert konkrete Aufgaben. Der Vorstandsvorsitzende der Diakonie, Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg, nannte als Beispiele eine verstärkte individuelle Förderung, mehr und besser qualifiziertes pädagogisches Personal sowie längeres gemeinsames Lernen in kleineren Gruppen und Klassen.



