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Personen & Konflikte

vom 25.04.2008
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Julio Terrazas Sandoval, bolivianischer Kardinal und Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra, hält die Rede von »Sklavenarbeit auf den Farmen der Großgrundbesitzer« des Landes für »Übertreibung bis hin zur Lüge«. Man könne nicht von Sklaverei sprechen, es gebe keine Beweise, sagte er jüngst. Wilson Changaray, Sprecher der Guarani-Indianer, forderte den Kardinal daraufhin öffentlich auf, sich vor Ort davon zu überzeugen, dass Angehörige des Indianer-Volkes »in völliger Abhängigkeit gehalten« würden und arbeiten müssten wie Sklaven. Auch Vertreter der bolivianischen Regierung kritisierten den Kardinal. Die Diskussion hatte vor Wochen begonnen, als Staatspräsident Evo Morales angekündigt hatte, man werde die Landgüter enteignen, auf denen Arbeiter wie Leibeige

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