Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Gelder der Bhuttos

von Bettina Stang vom 25.04.2008
Schweizer Ermittler werfen ihnen Geldwäscherei vor
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Vorwürfe waren erheblich: Während ihrer zwei Amtszeiten als Premierministerin Pakistans habe Benazir Bhutto gemeinsam mit ihrem Mann Asif Ali Zardari rund eine Milliarde US-Dollar aus der Staatskasse veruntreut und außer Landes geschafft. Das jedenfalls behauptete Pakistans Staatsanwaltschaft im Jahr 1997 und präsentierte als Beleg ein Dossier mit Provisionsvereinbarungen, das die Behörde zuvor für viel Geld aus dem Umfeld der Bhuttos erstanden hatte. Aus den Papieren ging hervor, dass die Familie Bhutto ein regelrechtes Firmenimperium aufgebaut hatte, das von einem Schweizer Anwalt verwaltet wurde. Auf die Konten der Firmen flossen demnach all die Provisionen, die »Mister 10 Prozent« Zardari im Laufe seiner Tätigkeit als Minister eingetrieben hatte. Um die Geldflüsse in die Schweiz näher bestimmen zu können, bat Pakistan den Alpen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.