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Wenn Wohnraum zur Ware wird

von David Siebert, Wolfgang Kessler vom 27.04.2007
Städte und Gemeinden verkaufen immer mehr Immobilien, um Schulden abzubauen. Die Bundesregierung will diese Entwicklung beschleunigen - ohne Rücksicht auf die Mieter
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Wasserversorgung, Krankenhäuser und öffentlicher Nahverkehr wurden in vielen Kommunen und Landkreisen bereits privatisiert - jetzt verkaufen immer mehr Gemeinden auch ihre Wohnungen an private Investoren. Mit schwerwiegenden sozialen Folgen.

Dresden gilt als einer der Vorreiter: Die Stadt hat im vergangenen Jahr 48 000 kommunale Wohnungen an die amerikanische Investorengruppe Fortress verkauft. In Nordrhein-Westfalen wurden bereits mehr als 200 000 ehemalige Sozial- und Werkswohnungen an internationale Finanzinvestoren veräußert. Nach einer Untersuchung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung haben bis Anfang 2006 rund 1,3 Millionen Wohnungen den Eigentümer gewechselt. Davon stammten rund 730 000 Wohnungen aus der öffentlichen Hand, mehrheitlich Bestände aus den 1950er- und 1960er-Jahren.

Die Privatisierung von Immobil

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