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Die Party ist vorbei

von Wolfgang Kessler vom 27.04.2007
Fallende Häuserpreise, steigende Zinsen, hohe Auslandsschulden: Die US-Wirtschaft gerät ins Trudeln
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Mehr als fünf Jahre lang wähnten sich viele US-Amerikaner in einem Traum. Sie kauften Häuser und konnten jedes Jahr alleine von der Wertsteigerung ihrer Häuser immer besser leben - ohne eigenes Zutun. Denn in den USA sind Immobilien bares Geld wert: Steigt der Wert eines Hauses auf 150 000 Euro, das der Besitzer ursprünglich für 100 000 Euro erstanden hat, kann er sich von der Hypothekenbank den Wertzuwachs von 50 000 Euro leihen. Solange die Zinsen niedrig waren, hatte er billiges Geld für mehr Konsum. Diesen Traum lebten die Amerikaner so lange, wie die Häuserpreise immerfort stiegen und die Zinsen niedrig waren. Inzwischen ist der Traum für viele Hausbesitzer geplatzt - mit weitreichenden Folgen.

Das Märchen vom billigen Geld begann mit den Anschlägen auf New York und Washington am 11. September 2001. Dieses Ereignis drohte di

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