Wie von Gott reden im Angesicht des Leidens?
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Johann Baptist Metz
Memoria passionis
Ein provozierendes Gedächtnis in pluralistischer Gesellschaft. Herder. 288 Seiten. 24,90 EUR
Ohne das Christentum gäbe es einen dramatischen Verlust an Leidenssensibilität und gesellschaftlich bedeutsamer Hoffnungspraxis. Damit das Christentum einen solchen Beitrag zur Welt in der Welt leistet, der auch Nichtchristen unverzichtbar erscheint, bedarf es einer Rückbesinnung auf seinen Ursprung und einer Radikalisierung seines Anliegens. Nur dann bekommen Reformbemühungen im Christentum eine klare, gemeinsame Richtung, eine sinnvolle Gestalt, die Kraft entwickelt aus der kritischen Dialektik von Mystik und Politik heraus.
Johann Baptist Metz, 1928 geboren, Begründer der Neuen Politischen Theologie und als Münsteraner Theologieprofessor Ins