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Schülern eine Heimat geben

von Vera Kröning vom 28.04.2006
Auswege aus der Gewalt: Viele Hauptschulen sind besser als ihr Ruf. Sie setzen auf Streitschlichter und Hausbesuche, Sozialarbeit und Schülerfirmen
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Früher hatte man so viele Konflikte. Das war oft so aussichtslos.« Steffi kratzt sich am Kopf. Die 14-Jährige überlegt. »Ich glaube, deswegen bin ich Konfliktlotsin geworden. So habe ich schon vielen Kindern helfen können.« Steffi ist seit vier Jahren Konfliktlotsin an der Evangelischen Schule im Berliner Bezirk Steglitz. Wenn sie Dienst hat, sitzt sie in den Pausen im Schulflur an einem Tisch unter der Treppe und hilft anderen Schülern, Streit zu schlichten. Bei den Konfliktlotsen darf jeder aus seiner Perspektive erzählen, was passiert ist, und sagen, was er sich vom anderen wünscht. Die Konfliktlotsen wiederholen das Gesagte und stellen so sicher, dass es keine Missverständnisse gibt. Die meisten Fälle können die Schüler selbst lösen. Nur, wenn sie nicht weiter wissen, wenden sie sich an Lehrer oder an die Mediatorin Dagmar Rohnstoc

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