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Neue Freiräume in Zeiten wachsender Unfreiheit?

von Norbert Copray vom 28.04.2006
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Der Frankfurter Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch sieht eine neue Sexualität entstehen. Sie ermöglicht neue Freiräume, installiert aber zugleich neue Zwänge. Sie verwischt die Grenzen zwischen normaler und perverser Sexualität ebenso wie sie Perversion und Normalität aufeinander verweist. Das Paradoxe der Freiräume: »Je brutaler der Kapitalismus ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit beseitigt, also Unfreiheiten produziert, desto größer werden die sexuellen und geschlechtlichen Freiräume.« Heterosexuelle bekennen sich zur Asexualität, ohne verlacht zu werden. Bisexualität wird als eigenständige sexuelle Orientierung angesehen. Homosexuelle haben den Heterosexuellen mehr sexuelles Bewusstsein vermittelt, ebenso die Erlaubnis zu Experimenten. Und wer sich öffentlich als »verführerisches Sexualobjekt und laszives Sexualobjek

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