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»Man muss wachsam bleiben«

von Hartmut Meesmann vom 28.04.2006
Der Fußball ist längst kein »Proletensport« mehr - auch deshalb haben Gewalt und Rassismus abgenommen. Fragen an den Fanclubvorsitzenden Dietmar Kehlbreier
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Publik-Forum: Herr Kehlbreier, was fasziniert Sie am Fußball?

Dietmar Kehlbreier: Im Fußball kann jeder jeden schlagen. Als Fan kann man Gemeinschaft mit anderen erleben: Der Fußball ist ein milieuübergreifendes Spektakel. In Dortmund ist vom Banker bis zum Arbeitslosen jeder im Stadion. Das ist einfach faszinierend.

Publik-Forum: Ist die Gewalt unter den Fans ein gravierendes Problem?

Kehlbreier: Man muss das Phänomen der Gewalt im Fußball sehr differenziert sehen. Ich gehe auch schon mal hier in Dortmund mit Kindern auf die Südtribüne, wo das Herz des Westfalenstadions schlägt, und habe dort in den letzten zehn Jahren keine Schlägerei miterlebt. Das liegt auch daran, dass die neuen Stadien hochmoderne Arenen sind, die Fans kommen also nicht in schmuddelige Spielstätten. Es gibt Kameraüberwachungen, so dass Stadionve

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