Zur mobilen Webseite zurückkehren

Fünf Dollar fürs Überleben

von Johannes Nitschmann vom 28.04.2006
Die Kampagne »Bringt faire Bälle ins Spiel« kämpft für humane Arbeitsbedingungen in den pakistanischen Fußball-Fabriken. Fragen an Pfarrer Martin Domke
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Herr Domke, was hat gerechter Welthandel mit fairem Fußball zu tun?

Martin Domke: Der Ball ist rund und damit ein Symbol für das Globale. Fußbälle werden in Pakistan produziert unter den klassischen Bedingungen ausbeuterischer Arbeit. Davon profitieren Weltmarktführer wie Adidas, Nike oder Puma.

Publik-Forum: Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller Adidas lässt die Bälle für die kommende Fußball-Weltmeisterschaft im pakistanischen Sialkot nähen ...

Domke: Bei Adidas gibt es eine Finesse. Bereits zur letzten Fußball-Europameisterschaft ließ Adidas einen Ball produzieren, der nicht mehr in Handarbeit hergestellt, sondern maschinell gefertigt wird. Diese Bälle kommen aus China.

Publik-Forum: Im Vorfeld der Fußball-WM haben Sie die Kampagne »Bringt faire Bälle ins Spiel!« gestartet. Haben Sie darüb

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.