Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Schatz der Unabhängigkeit

von Sabine Henning vom 28.04.2006
Die Bundesgeschäftsstelle der Evangelischen Studierendengemeinde wehrt sich gegen ihre Auflösung
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der rote Hahn kräht. Er hält stand auf dem Kirchturm - auch wenn ihm der Wind ins Gesicht bläst. Der gefiederte Mahner aus dem Neuen Testament, der Petrus an seinen Verrat gegenüber Jesus erinnerte, ist das Symbol der Evangelischen Studierendengemeinde in der Bundesrepublik Deutschland (ESG). Der Dachverband von bundesweit rund 140 evangelischen Studierendengemeinden hat die Widerstandskraft seines Markenzeichens derzeit bitter nötig, denn die Existenz seiner Berliner Bundesgeschäftsstelle steht angesichts knapper Kassen auf der Kippe.

Nach dem Willen des Rates der EKD ist eine Fusion mit einem anderen Dachverband geplant: Der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland (aej) mit Sitz in Hannover. Grundlage der vorgesehenen »Kooperation« bildet eine Entscheidung des Rats vom Dezember 2005.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.