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Der Papst und die Welt

von Hartmut Meesmann vom 28.04.2006
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»Der Papst brilliert durch das, was er nicht tut!« Diese Feststellung des Wiener Theologen Paul Zulehner ist sehr treffend. Denn Joseph Ratzinger hat seine konservativen theologischen Positionen und seine skeptische Weltsicht nicht verändert. Wieso auch? Die moderne Welt ist in seinen Augen geprägt von Irrtümern und Selbstüberhöhungen des Menschen. Sie ist zersetzt von Missbräuchen der Vernunft und einer weit gehenden Entfremdung von Gott samt seinen in den Naturgesetzen verankerten Geboten für ein wirklich humanes Miteinander. Nur der christliche Glaube kann in den Augen des Papstes wahre Menschlichkeit garantieren. Darin liege seine universale Wahrheit, die unbeirrbar zu vertreten sei - gegen alle Relativismen des Zeitgeistes, dem er fast nur Negatives abgewinnen kann.

Doch seit gut einem Jahr ist der frühere Chef der römischen

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