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Was will die Bergpredigt?

von Hans Küng vom 23.04.2004
Der Generalnenner lautet: Gottes Wille geschehe. Und: Gott meint mich selber, ganz und gar
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Will die Bergpredigt eine Zweiklassenethik? Die minimale, normale Gerechtigkeit der Gebote für das Volk und die »bessere Gerechtigkeit« oder »Vollkommenheit« für die Jünger oder die besonders Auserwählten? So die traditionelle katholische Lehre vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Doch die Bergpredigt ist keine Mönchsregel, sie ist allen gesagt.

• Eine unerfüllbare Bußethik? Ist die Bergpredigt ein einziger Bußruf und Beichtspiegel, durch den der Mensch seiner sündigen Ohnmacht zum Guten überführt werden soll? So Martin Luther. Gewiss hält die Bergpredigt dem Menschen den Spiegel vor. Doch sie fordert in einer neuen Situation durchaus ein neues Tun. Keine Umkehr ohne das Tun des Willens Gottes, ohne Taten der Liebe.

• Eine reine Gesinnungsethik? Genügt die gute Gesinnung, das gute Herz? So Kant, der philosophis

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