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Fundsachen bei Günter Grass

von Ilka Scheidgen vom 23.04.2004
Zu Besuch beim »glücklichen Steinwälzer«, der immer noch staunen kann wie ein Kind und sagt: »Ich schenke euch Zweifel und rate zum Verlust«
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Es ist ein klarer sonniger Tag Ende November, als ich in den hohen Norden Deutschlands, nach Lübeck, aufbreche. Dort kann ich mich in dem vor etwa einem Jahr eingerichteten »Günter Grass-Haus« gut auf das Gespräch mit seinem Namensgeber einstimmen. Hier wird das vielfältige Werk des Nobelpreisträgers präsentiert: nicht nur das schriftstellerische, anhand von unterschiedlichen Manuskriptfassungen zweier Seiten aus dem »Krebsgang« und anderen Beispielen, sondern auch das bildnerische Werk mit Zeichnungen, Aquarellen, Grafiken, Bronze- und Terrakottaskulpturen. Günter Grass hat ja zunächst als bildender Künstler begonnen. Nach einer Steinmetzlehre studierte er Bildhauerei und Grafik an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Laufe seines Schaffens haben sich die verschiedenen künstlerischen Ges

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