Zur mobilen Webseite zurückkehren

Fräulein Vonderheid

von Stefan Scheytt vom 23.04.2004
Ein Mädchen schrieb Briefe an einen unbekannten Soldaten und es begann eine besondere Liebesgeschichte
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Dies ist die ungewöhnliche Liebesgeschichte von Maria und Joseph, die früh begann und erst spät ihre Erfüllung fand. Sie ist jetzt 78, er 80, sie haben keinen Trauschein, aber Kinder mit ihren früheren Partnern. Der Zufall führte sie zusammen. Der Krieg riss sie auseinander. Ein Traum, 50 Jahre später geträumt, brachte sie wieder zusammen. »Unglaublich«, sagt sie. »Wirklich unglaublich«, wiederholt er.

Sie, pastellgrünes Kostum, Goldkettchen und Brosche, serviert Plätzchen und Tee. Trotz zweier Staroperationen sieht sie nicht mehr so gut, und eine Hüftgelenksoperation macht ihren Gang unsicher. Aber sie wirkt viel jünger als 78, ihre vollen Haare schimmern rötlich, ihre Krücke hat sie an den Kachelofen gelehnt.

Er, am Tisch sitzend, raucht. Zieht genüsslich an seinen brasilianischen Mehari-Zigarillos. »Wenn du wüsstest, das

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...