Die Verkündigung auf dem Berg
von
Ruth Lapide
vom 23.04.2004
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Steht bei einer Übersetzung das deutende Moment im Vordergrund, muss man von Übertragung sprechen. In diesem Sinne hat die jüdische Theologin Ruth Lapide den Text der Bergpredigt aus dem Griechischen übertragen. Sie hat dabei vor allem die vielen Hebraismen beachtet, die im griechischen Text noch durchschimmern. Diese lassen auch Rückschlüsse auf den verwandten aramäischen Dialekt zu, den Jesus ebenfalls gesprochen hat. Leider ist uns kein einziges Evangelium in Aramäisch überliefert. Ruth Lapide spricht Hebräisch wie Aramäisch. Außerdem berücksichtigt sie Lehrgespräche aus Mischna und Talmud, die zur Zeit Jesu unter Pharisäern und Schriftgelehrten geführt wurden. Von daher hat Lapide mancher »christlich gewohnten« Aussage der Bergpredigt einen neuen Aspekt gegeben. Das macht die Beschäftigung mit dem Text noch um einige Grade spannender
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