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In diese Fallen wollen die Katholiken tappen?

von Uwe Birnstein vom 18.04.2003
Die merkwürdigen Fortschrittsideale katholischer Reformeiferer. Ketzerische Anmerkungen eines evangelischen Querdenkers. Eine Polemik
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Im Jahr 2030, nach dem dritten Vatikanischen Konzil, reist ein Beauftragter des Papstes zu einem Kloster auf einer kleinen irischen Insel. Die Vorgänge dort lassen die vatikanischen Glaubenswächter nicht schlafen: Entgegen der Konzilsbeschlüsse feiern die Mönche weiterhin die lateinische Messe. Und haben überwältigenden Erfolg damit: Sonntag für Sonntag pilgern tausende Katholiken in die unwirtliche Gegend, um die scheinbar antiquierten Gottesdienste mitzufeiern. Auch die Ohrenbeichte, vom IV. Vatikanum gegen eine Gemeinschaftsbeichte ausgetauscht, nehmen die irischen Mönche weiter ab. »Warum sollten wir etwas aufgeben, was so vielen Gläubigen hilft?«, fragt der Abt den fortschrittlich-dynamischen Nuntius.

Was sich der englische Schriftsteller Brian Moore in seinem Zukunftsroman »Katholiken« vorstellt, trifft ins Zentrum vieler b

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