Zwischen Männern, Macht und Moral
vom 21.04.2000
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Lange hatten Frauen keine Chancen auf Macht. Dann spielten sie nach den Regeln der Männer. Doch es scheint einen Dritten Weg zu geben: der männlich geprägten Macht-Gegenwart eine menschlichere, geradlinigere, »weiblichere« Macht entgegenzusetzen. So, wie die neue CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel in der Öffentlichkeit und an der Parteibasis vom moralischen Versagen der Männer profitierte, scheint nun auch andernorts die Zeit reif zu sein für mehr Frauen in Leitungspositionen. Ist das Ende der Hinterzimmerpolitik und des männlichen Machtklüngels gekommen, weil immer mehr Menschen vor allem eine durchschaubare Politik, klare Linien und glaubwürdige politische Repräsentanten wollen? Oder ist und bleibt weibliche Macht der Ausnahmefall, geboren aus einer Ausnahmesituation? Wie können Frauen wie Angela Merkel ihre Macht langfristig halten?
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