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Nach dem Exodus nun das Exil?

von Hartmut Meesmann vom 21.04.2000
Die Aufbruchstimmung der 70er Jahre ist verflogen: Wie - und was - lebt eine politische Basiskirche heute?
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Das waren noch Zeiten: Als die Mitglieder der Frankfurter Basisgemeinde in der erregten gesellschaftlichen Debatte um die so genannte »Nachrüstung« mit Pershing-Raketen Ende der 70er Jahre protestierend und demonstrierend vor das Generalkonsulat der USA zogen und anschließend dann zur diplomatischen Vertretung des Kreml. Das war auch die Zeit, da sich die kritischen linken Christen der Basisgemeinde zum Beispiel am Karfreitag zum Kreuzweg im Frankfurter Westend versammelten: jenem berühmt-berüchtigten Viertel der Mainmetropole, das durch Spekulantentum und Hausbesetzungen bundesweit von sich reden gemacht hatte. Man wollte kein privatistisches Christentum leben, das sich um die gesellschaftlichen Vorgänge nicht kümmert. Fromm wollte man sein, aber auch politisch. Die Bibel lesen, aber auch die Zeitung. Man fühlte sich inspiriert vo

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