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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2015
Der Inhalt:

Vorwehen des Völkermordes

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.04.2015
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Roman. Ruanda in den 1970er-Jahren: In einem katholischen Mädchenpensionat sollen junge Frauen von europäischen Lehrern und Nonnen zur Elite des Landes ausgebildet werden. Doch der Alltag der Töchter aus gutem Hause ist von Missgunst und Zwietracht bestimmt – vor allem aber von der Frage, wer zum Volk der Hutu gehört und wer nur eine Tutsi ist, »Ungeziefer und Schlangenbrut«. Bereits damals begann, was 1994 in einen entsetzlichen Genozid mündete: die Ausgrenzung,Verfolgung und Ermordung der Tutsi.

Trotz dieses Hintergrundes ist es keine reine Schreckensgeschichte, die die ruandische Autorin Scholastique Mukasonga den Lesern in ihrem lesenswerten Roman vor Augen führt. Beschrieben werden auch der Alltag der Mädchen in der vermeintlichen Idylle der Berge Ruandas,

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