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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Zwischen Rom und Brahma

von Klemens Ludwig vom 12.04.2013
In Südindien beeindrucken die Thomaschristen auch nach fast zweitausend Jahren durch ihr lebendiges Gemeindeleben
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Zur Begrüßung empfängt den Besucher eine überdimensionale Abraham-Statue. Mit über zehn Metern Höhe überragt sie die gesamte Umgebung. Sie weist den Weg zum Anugraha Renewel Centre (Zentrum für Heilung und Erneuerung). Dort werden Spiritualität und Ökumene großgeschrieben. Katholische Priesteramtskandidaten bereiten sich auf ihre Weihe vor, Muslime suchen mit Christen nach einer gemeinsamen Basis, Laien kommen zu Exerzitien, beten und meditieren. Dazu gehört auch ein geschmackvoller Garten, der Franz von Assisi geweiht ist.

All das ist an sich nichts Besonderes, doch dieses Zentrum befindet sich in Indien, einem Land mit etwa achtzig Prozent Hindus, die Brahma und Shiva folgen, nicht den Nachkommen Abrahams. Initiator ist Professor Joseph Pathrapankal, einer der intel

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