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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Nachts ist das Leben anders

von Sara Mierzwa vom 12.04.2013
Waldemar (38) arbeitet, wenn andere schlafen. Dabei umrundet er die Welt und findet den Weg zu sich selbst
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Das Gehör wird schärfer. Die Augen wechseln schneller von Hell ins Dunkel. So hat sich auch mein Körper umgestellt, seit ich hier als »Werkschutzfachkraft« arbeite. Das heißt heute nämlich nicht mehr Nachtwächter. Nach zehn Jahren Nachtdienst brauche ich an hellen Tagen eine Sonnenbrille, weil meine Augen lichtempfindlicher geworden sind. Meine Sonnenbrille habe ich immer dabei, genau wie meinen Tabaksbeutel.

Meine Arbeitszeit geht von 20 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. Hier an der Technischen Universität Darmstadt bin ich nachts als Ansprechperson für Polizei, Feuerwehr und Techniker da. Ich verwalte auch das ganze Schlüsselwesen. In der Zentrale telefoniere ich viel. Außerdem mache ich Kontrollgänge. Es gibt nur eine halbe Stunde Pause zum Essen. Ich esse immer nachts

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