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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Die tiefe Verwandlung

von Richard Rohr vom 12.04.2013
Nur ein mitleidender Gott kann leidende Menschen »retten«. Wer Schlimmes erlebt hat, findet oft einen ganz neuen Zugang zum Leben
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Wie kann Gott das oftmals schreckliche Leid in der Welt zulassen? Ist es ihm egal? Ist er dann noch ein guter Gott? Spricht die Existenz des Leidens, das zu dieser Welt gehört, nicht überhaupt gegen die Existenz eines allmächtigen Gottes? Das sind zentrale Fragen, auf die Menschen immer schon eine Antwort suchten. Wie antworten Christen auf solche Fragen? Hier ein Versuch des US-Franziskaners Richard Rohr:

Es gibt mehr als deutliche Indizien dafür, dass Gott all das zulässt und nicht verhindert: Völkermord, Missbrauch von Kindern, brutale Kriege, unaussprechliches Leiden von Menschen und Tieren, unschuldige Gefangene, sexuelle Versklavung von Mädchen, das Aussterben ganzer Tierarten und Zivilisationen, das tragische Leben von Suchtkranken und ihren Mit-Abhängigen.

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