Eine religiöse Schule für (fast) alle
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Die einen feiern die Idee als Modellprojekt. Die anderen sagen: »Multireligiöses Lernen sieht anders aus.« Ab Sommer 2012 soll es in Osnabrück eine Grundschule geben, die die Vielfalt der Religionen – die an zahlreichen Schulen mittlerweile zum Alltag gehört – zum Programm erklärt.
Formal wird es eine katholische Privatschule für Christen, Juden und Muslime sein. Und genau darin sieht die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg ein Problem. Sie war auch eingeladen worden, den Kooperationsvertrag mit zu unterschreiben. Doch Verhandlungen gab es nicht.
Die Leitlinien der katholischen Deutschen Bischofskonferenz für das Lernen an einer solchen Schule sollten akzeptiert werden. Da



