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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Estelas Kampf

von Barbara Tambour vom 09.04.2010
El Salvador: Die entlassene Näherin Estela Ramirez streitet für ihr Recht und hat einen Traum
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Am Waschtrog aus Zement schöpft Estela Ramirez Wasser in eine große Plastikschüssel. Das tiefe Becken vor ihrem Haus ist gefüllt bis an den Rand. Ein Vorrat, denn in diesem Randbezirk von San Salvador gibt es oft nur einige Stunden am Tag fließendes Wasser. Aus ihrem Haus, das eigentlich nur ein Zimmer ist mit Bett, zwei Regalen und einem Fernseher, holt die 43-Jährige zwei Blusen und einen Rock und weicht die Kleidung in der Plastikschüssel ein. An diesem Trog wäscht sie Wäsche und sich selbst, hier spült sie das Geschirr.

Estela Ramirez hat einen Traum: Sie möchte mit anderen Frauen eine Nähkooperative gründen, selbstbestimmt arbeiten, ihr eigenes Geld verdienen. Ein bescheidener Traum? Früher hat sie in einer Fabrik namens Hermosa geschuftet, die Textilien für den

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