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Wäre Jesus Republikaner?

von Adrienne Woltersdorf vom 11.04.2008
Die religöse Landschaft in den USA wandelt sich: Die religiöse Rechte verliert an Einfluss, für viele Christen gewinnen Gerechtigkeit und Klimaschutz an politischer Bedeutung
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Wäre Jesus heute US-Amerikaner, wäre er dann ein Konservativer, der die Republikanische Partei wählt? Die Frage scheint absurd. Dennoch glauben nicht nur die meisten Europäer, sondern selbst zahlreiche US-Bürger, dass Religion in der neuen Welt immer schon eine konservative christliche Kraft war - und es auch bleiben wird. Das Image des religiösen US-Amerikaners ist das eines Rechten, dem nur wichtig ist, wie Politiker zu Schwulenehe und Abtreibung stehen, der die Todesstrafe als notwendig erachtet und der sein Wahlkreuzchen bei den Republikanern macht. Kurz, es ist das Bild eines reaktionären, altmodischen Menschen, dessen Ängste um das Thema Sex kreisen.

Doch längst gibt es Stimmen, die ein Ende der Lufthoheit der religiösen Rechten über »God´s own country« sehen. Der Kolumnist der Washington Post, Eugene J. Dionne, hat dazu jü

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