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Träumende Steine

von Armin Rohrwick vom 11.04.2008
Der Postmann Ferdinand Cheval baute in dem französischen Dorf Hauterives den »Palais idéal«, ein Wunderwerk der Fantasie
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Es war einmal ein Briefträger. Tagaus, tagein machte er sich mit seiner schweren Posttasche auf den Weg. Lief Kilometer für Kilometer die steinigen Wege seiner Heimat entlang. Eines Morgens aber stolpert er über einen sonderbar geformten Stein, dessen Anblick in ihm die Erinnerung an einen lange verschütteten Traum weckt: ein Schloss zu bauen, das die ganze Welt in sich vereine. Jetzt ist kein Halten mehr. Von jedem seiner Gänge bringt der Postmann Gestein mit, zuerst in seiner Tasche, später schubkarrenweise. Die Dörfler schütteln die Köpfe, aber unbeirrt davon setzt der Träumer Stein auf Stein, Tag für Tag, viele Jahre lang. Grotten, Höhlen und Labyrinthe, Gänge, Treppen und Terrassen, Türme, Säulen und Statuen entstehen. Aus aller Herren Länder und aus allen Zeiten ziehen Tiere und Pflanzen, Götter, Helden und Sagengestalten ein in

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