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Ein Bischof als Staatspräsident?

von Michael Krischer vom 11.04.2008
Der Befreiungstheologe Fernando Lugo forderte erst Rom heraus. Jetzt greift er nach der politischen Macht in Paraguay
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Immer näher rücken die Präsidentschaftswahlen in dem kleinen südamerikanischen Land Paraguay, und immer wahrscheinlicher wird es, dass ein ehemaliger katholischer Bischof als Wahlsieger die Geschicke des armen Landes lenken wird. Seit Monaten führt Fernando Lugo, emeritierter Bischof der Diözese San Pedro, unangefochten vor Blanca Obelar, der Kandidatin der Regierungspartei, und vor dem ehemaligen Putschgeneral Lino Oviedo die Umfragen an. Die Hoffnungen der einfachen Leute auf eine bessere Zukunft liegen auf dem »Bischof der Armen«. Die einfache Mehrheit reicht ihm laut paraguayischer Verfassung zum Präsidentenamt.

Fernando Lugo, 1951 in der Provinz Itapua als Sohn paraguayischer Kleinbauern geboren, gehört der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare (Societas Verbi Divini SVD) an und wirkte zwischen 1977 und 1987 als Missiona

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