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Äste und Blätter vom selben Stamm

von Sebastian Painadath vom 11.04.2008
Die Vielfalt der Religionen ist keine Bedrohung, sondern ein gottgewollter Reichtum
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Europa wird zunehmend zu einer religionspluralistischen Gesellschaft. Bis in die innerfamiliären Beziehungen hinein prägt die Vielfalt der Religionen die Menschen. Das christliche Abendland steht vor der Herausforderung, eine Heimat für Muslime und Buddhisten und viele andere religiöse Gemeinschaften zu werden. Diese neue Situation erzeugt teilweise Angst und Verunsicherung. Sie wirft die Frage auf: Ist die Vielfalt der Religionen eine Bedrohung? Oder bedeutet sie eine Chance für die geistige Reife?

Die Vielfalt der Religionen ist keine Bedrohung, sondern eine Verheißung. Sie ist kein Unglück, sondern eine Gnade. Sie ist keine Verwirrung des menschlichen Geistes, sondern ein Reichtum der Gott-Mensch-Begegnung. Vielfalt ist Schönheit: Das sehen wir in der Natur, die Gott erschaffen hat: keine zwei Blätter, die sich gleichen. V

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