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Menschen als Aktien

von Günter Hoffmann vom 06.04.2007
Hotelier Klaus Kobjoll taxiert seine Angestellten wie Wertpapiere. Wer seinen Kurs nicht steigert, muss gehen
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Im Schindlerhof werden Mitarbeiter wie Aktien bewertet, die jeden Monat um ihren Kurswert kämpfen müssen. Das Vier-Sterne-Hotel in Nürnberg gehört zu den renommiertesten Tagungshotels in Deutschland. Unternehmen wie BMW, DaimlerChrysler, Deutsche Bundesbahn, Microsoft oder Siemens buchen dort; über 1600 Seminare finden hier jährlich statt. Doch nur wenige Gäste kennen das System von Zuckerbrot und Peitsche, mit dem Hotelier Klaus Kobjoll, 58, seine überwiegend weiblichen Mitarbeiter zu höchsten Leistungen motiviert. »Meine Mitarbeiterinnen müssen ihren Wert ständig steigern. Sonst gehören sie eines Tages zu den viereinhalb Millionen Arbeitslosen.«

Zur Leistungssteigerung hat Kobjoll vor vier Jahren den »Mitarbeiter-Aktienindex« (MAX) eingeführt. Die Idee stammt von ihm, entwickelt wurde der MAX unter Leitung von Wirtschaftsprofes

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