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Disziplin vor Freiheit

von Magdalene Bussmann vom 06.04.2007
Benedikt XVI. liebt geschlossene Systeme. Dem Ruf Jesu zur Nachfolge wird er damit nicht gerecht. Ein Zwischenruf
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Für viele Christinnen und Christen sind der 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. und der zweite Jahrestag seines Pontifikats keine Jubeldaten. Denn bislang setzt er den theologischen und disziplinären Kurs fort, den er bereits als Chef der Glaubenskongregation eingeschlagen hatte: Glaubenslehre und kirchliche Disziplin als »geschlossene Systeme« zu etablieren.

Für ihn bildet die Lehre der Kirche in der hellenistisch-neuplatonischen Ausformung und -formulierung der frühen Kirche einen für alle Menschen und alle Zeiten verbindlichen Höhepunkt. Für ihn ist Kirche in ihrer konkreten Gestalt die unveränderbare, einzig wahre Kirche Jesu Christi. »Aggiornamento«, das »Heutigwerden« des Evangeliums in den Strukturen dieser Welt, das radikale Ernstnehmen der Menschwerdung Gottes also, ist mit diesem statisch-metaphysischen Denkmodell ni

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