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Die Würde der Untröstlichkeit

von Fulbert Steffensky vom 06.04.2007
Der Glaubende hält die Widersprüche aus, er verfällt nicht in Lösungszwänge, und er kommt nicht hinweg über den Tod im Leben
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Die Szene im Himmel ist von schläfriger Behaglichkeit. Die Gottessöhne kommen wie zu einem Sonntagnachmittagsbesuch zum Alten. Sie unterhalten sich über Neues aus der Christenheit, und so kommt Gott auch auf seinen lieben »Knecht Hiob«. Er fragt den Satan, der erstaunlicherweise auch zur Großfamilie gehört, nach Hiob wie nach einem entfernten Vetter: Anständiger Mann, wie geht's ihm? Zwischen Gott und Satan kommt es zu einem Geplänkel. Gott: Er ist fromm, rechtschaffen, und er meidet das Böse. Der Satan: Er hat allen Grund dazu, du hast ihn schließlich bestens ausgestattet. Was will er noch mehr. Aber gib ihm einen Tritt, und er wird dich vergessen. Was gilt's? So wetten sie.

Und Gott: Probier's! Was er hat, kannst du ihm nehmen!

Gott gewinnt die Wette! Die Häuser stürzen ein, die Herden verkommen, die Kinder sterben. U

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