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Wo zwei oder drei sich versammeln

von Hartmut Meesmann vom 07.04.2006
Die Reforminitiative »Freckenhorster Kreis« unterscheidet zwischen Pfarrei und Gemeinde und fordert ehrenamtliche Gemeindeleiter
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Derzeit werden im Zuge der Strukturreform in der katholischen Kirche kleinere Kirchengemeinden mit anderen zu größeren Pfarreinheiten zusammengelegt. Wie können diese kleinen Gemeinden weiterhin selbstständige Gemeinden am Ort bleiben? Diese Frage beschäftigt den Freckenhorster Kreis im Bistum Münster, der mit seinen über 250 Mitgliedern zu den ältesten und zahlenmäßig größten Reformgruppen in der katholischen Kirche zählt.

In einem Brief an alle Pfarrer und Pfarrgemeinderäte plädiert der 1969 gegründete Kreis dafür, zwischen Pfarrei und Gemeinde klar zu unterscheiden. Die Pfarrei sei ein kirchlicher Territorialbezirk, »in dem ein Pfarrer Verwaltung und Seelsorge verantwortlich leitet« und zu dem ein Katholik zwangsläufig gehöre - so wie es das Kirchenrecht vorsehe. Die Gemeinden seien demgegenüber als »Zusammenschlüsse von C

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