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Es war einmal eine böse Großmutter ?

von Irene Dänzer-Vanotti vom 07.04.2006
Dies ist die wunderbare Geschichte eines Mädchens, das seine leibliche Mutter suchte
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Sie verlangte von ihrer leiblichen Mutter keine Rechtfertigung. Sie war in keiner Weise vorwurfsvoll. Sie war nicht einmal besonders neugierig. Anneli Schinkel bewegte nur eine ganz schlichte Frage: Bin ich ihr ähnlich? Darauf bekam die 23-Jährige eine Antwort: Sie juckt sich in derselben Weise wie ihre Mutter, die sie noch keine Stunde ihres Lebens gesehen hatte, an der Nase. Es muss ein Gen fürs Nasejucken geben. Ihre Beine, die sie eigentlich schon immer zu kurz fand, hat sie aber von ihrem Vater geerbt. Den bekam sie bei ihrer Suche nach der Mutter gleich mitgeliefert. Und drei Geschwister. Anneli Schinkel, die wenige Wochen nach ihrer Geburt vor einem Kinderheim in Südkorea ausgesetzt und von Martina und Gerd Schinkel in Deutschland adoptiert worden war, weiß jetzt, woher sie kommt. Und wo sie hingehört: zu zwei Familien. »Das ist

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