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Einander gelten lassen

von Peter Rosien vom 07.04.2006
Am »Opfertod Jesu« scheiden sich die Geister. Viele haben sich von dieser Lehre verabschiedet. Kirche muss den Pluralismus gestalten
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Jesus ist am Kreuz für die Sünden der Menschen gestorben: Das ist noch immer die zentrale Lehre des amtskirchlichen Christentums. Zumeist wird sie auch klar als Sühnetod-Theologie formuliert. Das schließt ein, Gott habe von seinem Sohn den qualvollen Opfertod als Sühne für die selbst verschuldete Sündhaftigkeit der Menschheit verlangt. Weitere Varianten lauten: Jesus ist »für uns gestorben«, wobei man den eigentlichen Grund im Ungefähren lässt. Oder: Er hat sich aus freien Stücken für uns hingegeben, also geopfert. Die trinitarische Version heißt: Gott selbst ist Mensch geworden, um den Tod der Sünder zu erleiden und zu überwinden. Entscheidend in allen Varianten bleibt das »für uns«, lateinisch: »pro nobis«. In ihm ist das Evangelium begründet, die froh machende Botschaft: Der Gottessohn Jesus Christus hat für uns etwas vollbracht

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