Den Römern ein Dorn im Auge
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Das Selbstverständlichste der Welt ist manchmal eben doch nicht selbstverständlich. Dürfen sich Katholiken einfach so zusammenschließen und etwa zur Rente Stellung nehmen oder zur Abtreibung oder zum Frauenpriestertum? Sie dürfen - wobei das mit der Rente einfach ist, mit der Abtreibung schon schwieriger und mit dem Frauenpriestertum ganz heikel. Denn über das, was katholisch gesagt werden darf, meint so mancher stramme Katholik - ob Amtsträger oder Laie - mit Argusaugen wachen zu müssen. Zum Beispiel der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller. Deshalb hat er den Diözesanrat in seinem Bistum abgeschafft und an dessen Stelle ein Diözesankomitee installiert, in dem nur Vertreter der (kirchenamtlichen) Verbände sitzen, aber keine (gewählten) Pfarrgemeinderatsvertreter. Er will das gesellschaftspolitische Engagement der Laien bewus