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Sieben Fragen an Mel Gibson

von Ruth Lapide vom 09.04.2004
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Wenn es stimmt, Herr Gibson, dass heutzutage ein Filmerfolg davon abhängt, wie viel Gewalt gezeigt wird - so ist Ihr Jesus-Film ein voller Erfolg. So viel blutige Gewalt, geradezu sadomasochistisch dargestellt, sieht man selten, noch dazu mit einem Heiligenschein versehen. Nach qualvollem Zuschauen stellte sich mir die nagende Frage, was soll das Ganze eigentlich? Als jüdische Theologin, die sich der Versöhnung von Christen und Juden widmet, lassen mich folgende Fragen nicht zur Ruhe kommen:

1. Hat nicht der - christlich verstandene - Gott nach dem Johannesevangelium (Kapitel 3, 16) seinen »eingeborenen Sohn dahingegeben«, um sich mit der Welt zu versöhnen? So sagt es ja auch Paulus im Römerbrief (Kapitel 8, 32). Es handelt sich also um ein geplantes und gewolltes Schicksal des Nazareners. Was eigentlich soll dann das ganze Theat

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