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Die Gegenmacht der Menschlichkeit

von Horst-Eberhard Richter vom 04.04.2003
Die wachsende Millionenzahl der aktiven Kriegsgegner schöpft ihre Hoffnung aus einer alternativen Vorstellung von der Welt, in der nicht länger die Unabhängigkeit der Stärksten auf Kosten der Ohnmacht der Schwächeren das Ziel sein darf. Von der liebenden Angst und der Kraft zu vertrauen
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Sigmund Freud beendete 1930 seine berühmte Schrift »Das Unbehagen in der Kultur« mit einer Schreckensvision. Er schrieb: »Die Menschen haben es jetzt in der Beherrschung der Naturkräfte so weit gebracht, dass sie es mit deren Hilfe leicht haben, einander bis auf den letzten Mann auszurotten. Sie wissen das, daher ein gut Stück ihrer gegenwärtigen Unruhe, ihres Unglücks, ihrer Angststimmung.«

Das war eine prophetische Warnung, noch vor der Erfindung der Atombombe. Aber wie kann man verstehen, dass diese Angst vor gemeinsamer Selbstvernichtung die Herstellung immer schlimmerer Massenvernichtungswaffen nicht verhindert hat? Warum hat das angerichtete Unheil von Hiroshima mit 200 000 Toten der Nuklearrüstung kein Ende setzen können? Warum hat es sogar neuerdings die internationale Öffentlichkeit kaum berührt, aus dem Munde des Ex-Obe

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